Kinder – Erziehung – Familie
Im ersten Heft von ELTERN for family, April 1996, erschien ein Bericht über mich. Darin erzähle ich, wie ich vom Wissenschaftsjournalismus zur Buchreihe „Freizeit mit Kindern“ kam und so Familie und Beruf optimal verbinden konnte.
Ich will einen neuen Job Wenn Familienfrauen ins Arbeitsleben zurückkehren möchten, merken sie oft, dass der alte Beruf nicht mehr passt. Drei Mütter sagen, warum sie heute etwas ganz anderes machen. ELTERN for family Erstausgabe, 4/1996 |
1997 begann ich, für ELTERN family.zu arbeiten. Ich schrieb über Freizeitstress bei Kindern, die biologischen Wurzeln der Familie, Alkoholkonsum bei Jugendlichen und vieles mehr.
Dabei greife ich auch Tabuthemen auf, wie den Umgang mit fehlgeborenen Kindern. In manchen Kliniken werden Fehlgeborene, die weniger als 500 Gramm wiegen, immer noch als „ethischer Sondermüll“ entsorgt.
Adieu, mein Sternenkind Ihr Kind zu verlieren ist das Schrecklichste, was werdenden Eltern passieren kann. Immerhin können Sie heute vielerorts würdevoll Abschied nehmen, auf einer Bestattung für Fehlgeborene. Zum Beispiel in Karlsruhe. ELTERN 9/2007 |
In meinen Reportagen erzähle ich auch, mit wie viel Begeisterung
Kinder die Naturwissenschaften und die Medizin entdecken.
Alle Kinder sind Erfinder Schon die Kleinsten haben Spaß an Experimenten und Tüfteleien. EF-Autorin Christine Broll hat in einer Münchner Kindertagesstätte mitgemacht und dabei jede Menge gelernt. ELTERN family, 9/2006 |
|
Tupfer, bitte! Am Akademietag in der Ravensburger Oberschwabenklinik „operieren“ Kinder im echten OP und können sogar ihren Doktor machen. EF-Autorin Christine Broll hat sich unter die Nachwuchsmediziner gemischt. ELTERN family, 4/2007 |